Negative Selbstgespräche

Inhalt:

 

1. Negative Selbstgespräche (Ich-Form)

 

2. Negative Selbstgespräche (Du-Form)

 

3. Antreiber-Sprüche

 

4. Selbstsabotage

 

5. Inhalte negativer Selbstgespräche

 

6. Ursachen negativer Selbstgespräche

 

7. Auswirkungen negativer Selbstgespräche

 

8. Das depressive Muster

 

9. Mehrgenerationale Psychotraumatologie

 

 

 

 

 

Negative, angstmachende Selbstgespräche, die man permanent, rund um die Uhr unbewusst mit sich selbst führt, können das eigene Leben Stück für Stück zerstören. Denn das, was ich denke und die Art, wie ich die Dinge bewerte, hat einen Einfluss auf meine Gefühle. Negative Gedanken oder Einstellungen erschaffen negative Gefühle. Negative Gefühle wiederum erzeugen destruktive Gedanken. Gedanken und Wertungen erschaffen Gefühle und Handlungen, und diese formen meine Lebenswirklichkeit. Das bedeutet auch: Ich bin der Gestalter meines Lebens, im positiven wie im negativen Sinne. Am Anfang steht immer der Gedanke, der mein Leben in eine erwünschte oder weniger erwünschte Richtung lenkt, das bleibt ganz mir überlassen.

 

 

 

Mit Hilfe des Menüs hast du nun die Möglichkeit, dich näher zu informieren. Du kannst dir darüber klar werden, auf welche Art und Weise du mit dir selbst sprechen und somit deinen Zustand verschlechtern und dich selbst - "eigen-hypnotisch" - auf destruktive, schädliche Art und Weise beeinflussen kannst, indem du immer wieder die gleichen negativen Sätze wie eine "gesprungene Schallplatte" herunterbetest.

 

 

 

Negative Selbstgespräche in der Ich- oder Du-Form, die möglichen Hintergründe oder Ursachen dieser destruktiven Gespräche und die Auswirkungen, die sie auf den Menschen haben, wenn man sie nicht rechtzeitig stoppt, dies sind Themen, die du im Menü findest.

 

 

 

Das Interview von Gestalt- und Gesprächstherapeutin Lora M. Bilger sei hier noch einmal an dieser Stelle empfohlen anzuschauen.